Knoblauch Kapseln kaufen von AyudaVital
Knoblauch plus Vitamin C
Es macht Sinn, Knoblauch und Vitamin C in einem Nahrungsergänzungsmittel zu kombinieren, weil von beiden Elementen positive Wirkungen auf die Gesundheit ausgehen. Das erkannten die Menschen bereits vor mehr als sechs Jahrtausenden. So sollen beispielsweise nach Angaben des griechischen Geschichtsschreibers Herodot die Erbauer der Pyramiden jeden Tag Knoblauch gegessen haben. In Griechenland wurden die Knollen nach gefundenen und erhaltenen Schriften von Eupolis bereits vor 2,5 Jahrtausenden als Ware auf dem Markt verkauft.
Die entscheidenden Eigenschaften von Knoblauch Kapseln von AyudaVital im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Details zum Schmunzeln rund um den Knoblauch
Glaubt man verschiedenen Esoterik-Vertretern, soll Knoblauch böse Geister und Vampire abwehren können. Ein wissenschaftlicher Nachweis dafür fehlt allerdings bis heute. Amüsant ist ein Blick auf die regional üblichen Bezeichnungen. In Nordfranken heißen die Knollen „Gruserich“. Da könnte der Gedanke aufkommen, dass sich der Name von „Gruseln“ ableitet. Fraglich ist allerdings, ob der oft unangenehme Geruch nach dem Verzehr oder die von der Esoterik behauptete Abwehr von „gruseligen Dingen“ Pate standen. Der offizielle deutsche Name Knoblauch kommt auf jeden Fall aus dem Altdeutschen. Die Ursprungsvokabel lautet „klioban“. Sie wird mit „spalten“ übersetzt und leitet sich aus der Gliederung der Knolle in einzelne Zehen ab.
Interessante Fakten rund um Vitamin C
Der wissenschaftliche Name von Vitamin C lautet Ascorbinsäure. Vor allem die Seeleute bekamen bis ins 18. Jahrhundert zu spüren, wie unverzichtbar das Vitamin C für den menschlichen Körper ist. Ihnen fehlten auf ihren Reisen aufgrund der nicht vorhandenen Kühlmöglichkeiten auf den Segelschiffen die natürlichen Lieferanten der Ascorbinsäure. Entgegen der volkstümlichen Meinung nehmen Zitrusfrüchte dabei nicht die ersten Plätze ein. Beispielsweise Buschpflaumen, Acerolakirschen, Hagebutten und Sanddornbeeren haben (im Vergleich zum Gewicht) einen viel höheren Gehalt an Vitamin C. Als gute Ascorbinsäure-Lieferanten tierischer Herkunft gelten Kalbsleber und Rinderleber. In Milch ist der Anteil an Vitamin C dagegen verschwindend gering.
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