Indischer Weihrauch / Boswellia
AyudaVital

Nahrungsergänzungsmittel

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Boswellia Serrata Extrakt, Maisstärke, Zellulose (Kapselhülle)

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Indischer Weihrauch von AyudaVital

Die wichtigste Eigenschaft von AyudaVital Indischer Weihrauch ist, dass es sich um eine gänzlich pflanzliches Produkt handelt. Unsere veganen Kapseln unterliegen einer strengen Qualitäts- und Reinheitskontrolle und sind frei von jeglichen Zusatzstoffen.

Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Indischer Weihrauch im Überblick:

pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
frei von Zusatzstoffen
zertifizierter Produktionsprozess

Warum sollten Sie rechtzeitig Gelenkbeschwerden vorbeugen?

Einschränkung der Mobilität und Beweglichkeit
Bewegung beugt Herz- / Kreislauferkrankungen vor
Bewegung trägt dazu bei die geistige Fitness zu erhalten
Rheumatische Erkrankungen vermeiden

Symptome für Gelenkbeschwerden sind:

Schmerzen in den Fingern beim Greifen und Festhalten
Beschwerden beim Laufen oder Treppen steigen
Schwierigkeiten beim Aufstehen oder längerem Stehen

Indischer Weihrauch (Boswellia) – Was ist wissenswert?

In der Fachsprache der Botaniker trägt indischer Weihrauch den Namen Boswellia serrata. Im Volksmund wird diese Pflanze auch Salphalbaum oder Salaibaum genannt. Diese Bäume der Familie der Balsambaumgewächse kommt auch in kargen Felsenlandschaften klar und wird üblicherweise um die 5 Meter hoch. Einzelne Exemplare können es sogar auf bis zu 8 Meter Höhe bringen. Dem indischen Weihrauch ähnliche Pflanzen finden sich außerdem in trockenen Regionen im Süden von Afrika sowie im arabischen Raum. Die Überlebensfähigkeit der Boswellia-Bäume in trockenen und heißen Regionen macht Hoffnung, dass der Mensch die Vorteile des Harzes auch bei einem weiteren Voranschreiten des Klimawandels noch nutzen kann.

Wissenswertes zur Systematik der Weihrauchbäume und Weihrauchbüsche

Eine erste Systematik der Boswellia-Bäume erarbeitete zu Beginn des 19. Jahrhunderts der schottische Botaniker William Roxburgh. Dass er sich für die Pflanzen in aller Welt interessierte, resultiert vor allem aus seiner mehrjährigen Tätigkeit als Schiffsarzt für die East India Company. Namensgeber für die Pflanzengattung war der Arzt John Boswell, der im 18. Jahrhundert ebenfalls in Schottland lebte. Insgesamt gibt es etwa 20 Arten, die mit dem indischen Weihrauch verwandt sind. Sie unterscheiden sich überwiegend durch ihre Verbreitungsgebiete. Dalziels Weihrauch (botanischer Name Boswellia dalzielli) wächst hauptsächlich im Tschad. Elemi-Weihrauch (Boswellia frereana) findet sich ausschließlich im Nordosten von Somalia. Boswellia nana wächst nur noch auf der zum Jemen gehörenden Insel Sokotra im Indischen Ozean.

Wie wird indischer Weihrauch gewonnen?

Das für die Gewinnung von indischem Weihrauch gewonnene Harz befindet sich in Hohlräumen in und unter der Rinde der Boswellia serrata. Diese milchartige Flüssigkeit wird ab dem späten Frühjahr durch eine Einkerbung der Rinde gesammelt und anschließend getrocknet. Kleinere Bäume der Gattung Boswellia bringen eine Ausbeute von etwa 3 Kilogramm pro Jahr. Bei größeren Exemplaren können in einer Saison bis zu 10 Kilogramm indischer Weihrauch gewonnen werden. Zum Schutz der Bäume wechseln sich mehrjährige Erntephasen mit mehrjährigen Ruhephasen ab.

Seit wann kommt indischer Weihrauch zum Einsatz?

Indischer Weihrauch gilt als „heiliges Räucherwerk“ und war deshalb schon im alten Ägypten sehr beliebt. Dort wurde es zu religiösen Zwecken verwendet. Das Verbrennen von Weihrauch während religiöser Zeremonien darf mittlerweile auf eine rund 2,5 Jahrtausende umfassende Tradition zurückblicken. Die alten Ägypter nutzten indischen Weihrauch außerdem als natürliches Heilmittel bei Entzündungen aller Art. Der Duft wurde zur Überdeckung unangenehmer Gerüche verwendet. Auch die Vertreter der Esoterik haben das Weihrauchharz für sich entdeckt und nutzen es in Form von Räucherstäbchen. In der Weihnachtszeit landet der Weihrauchduft über Räucherkerzen in den Innenräumen. Dafür wird das getrocknete Weihrauchharz oftmals mit anderen Duftstoffen angereichert (zum Beispiel Tannenduft oder Lavendel).

Welche Inhaltsstoffe hat indischer Weihrauch (Boswellia)?

Zu den Inhaltstoffen von indischem Weihrauch zählen die Boswellia-Säuren des Ursan-Typs und des Oelanan-Typs. Dazu gehört auch eine Acetylsäure. Der bekannteste Vertreter dieser Art ist die Acetylsalicylsäure. Außerdem sind in Boswellia mehrere ätherische Öle enthalten. Ein Beispiel ist das Methyleugenol, das der menschliche Körper auch beim Verzehr von Anis, Avocado, Fenchel und Basilikum aufnimmt. Hinzu kommen Schleimstoffe wie die Polysaccharide. Sie punkten vor allem durch ihre Bindung mit Wasser und kommen beim Menschen von Natur aus in Knorpel, der Haut, dem Bindegewebe sowie im Magensaft und dem Speichel vor. Der Mensch nimmt solche Schleimstoffe auch mit der Nahrung auf. Gute Lieferanten sind Leinsamen, Spitzwegerich und Lindenblüten.

Warum mit Nahrungsergänzungsmitteln das Wohlbefinden unterstützen?

Eine beschwerdefreie Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für uneingeschränkte und autonome Gestaltung des täglichen Lebens. Zum ist regelmäßige körperliche Aktivität ein essentieller Baustein für die Erhaltung der geistigen Gesundheit und zur Vorbeugung von Herz- Kreislauferkrankungen.
Wenn Sie am Morgen regelmäßig mit steifen Gliedmaßen aufwachen, sie z.B. Beschwerden beim Treppensteigen haben oder Ihre Beweglichkeit bei sportlichen Aktivitäten zunehmend eingeschränkt wird, kann eine die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln Ihr Wohlbefinden steigern.
In unterschiedlichen Studien wurde und wird untersucht, ob und welchen Einfluss der indische Weihrauch auf Personen mit chronischer Arthritis und rheumatischen Beschwerden hat. Nach geltendem Recht sind aber zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei diesbezüglichen Wirkaussagen zulässig.

Wie werden die Produkte von AyudaVital hergestellt?

Alle Produkte von AyudaVital werden von einem zertifizierten Hersteller für Arzneimittel in Indien exklusiv nach unseren Vorgaben hergestellt. Dementsprechend ist er selbstverständlich zertifiziert gem. der “Good Manufacturing Practices (GMP)” der WHO, die Internationale Standards für die Beschaffung und Test der Rohstoffe, als auch für den Produktionsprozess festlegt. Zudem werden sämtliche verwendeten Rohstoffe, durch ein unabhängiges Labour auf Ihre Reinheit überprüft.

Weiter ist der Hersteller nach den Vorgaben des indischen Gesundheitsministeriums für ayurvedische Produkte (Ayurvedic GMP) zertifiziert. Natürlich entsprechen alle unsere Produkte den europäischen Vorgaben der Verkehrsfähigkeit.

Alle unsere Produkte sind auch für Veganer geeignet, denn wir verwendet keine Gelatine und damit auch keine tierischen Proteine. Die Kapseln selbst sind aus Zellulose. Außerdem sind unsere Weihrauch-Kapseln frei von Gluten und Industriezucker sowie Laktose und Magnesiumstearat. Das stellt eine gute Verträglichkeit sicher.

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