Indische Stachelbeere von AyudaVital
Indische Stachelbeere plus Zink, Selen und Biotin
Wir haben unserem Nahrungsmittel mit Indischer Stachelbeere plus Zink, Selen und Biotin den Zusatz „Natürlich schön“ gegeben. Das hat einen guten Grund. Biotin, Selen und Zink tragen zur Erhaltung eines natürlich schönen Haarschopfs bei. Zink und Selen sind für die Gesundheit der Fuß- und Fingernägel unverzichtbar. Biotin und Zink fördern die Gesundheit der Haut. Die Indische Stachelbeere steuert zusätzlich Vitamin C (alias Ascorbinsäure) bei. Dieses Vitamin trägt den Beinamen „Radikalfänger“ und ist für den menschlichen Körper unverzichtbar. Ein Ausgleich über Nahrungsergänzungsmittel ist vor allem bei Menschen anzuraten, die kein oder nur wenig frisches Obst und Gemüse essen.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Indische Stachelbeere / Amla im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Fakten rund um die Indische Stachelbeere alias Amlabaum
Die Indische Stachelbeere hört auf den botanischen Namen Phyllanthus emblica. Als Synonyme kommen die Namen Amlabaum und Myrobalan zum Einsatz. Der Laubbaum aus der Familie der Phyllanthaceae wird mehr als 20 Meter hoch und bildet apfelgroße Früchte aus. Sie gehören zur Gattung der Steinfrüchte und weisen eine gelbliche Färbung auf. Ursprünglich war der Amlabaum ausschließlich in Indien verbreitet, was ihm die Bezeichnung Indische Stachelbeere eingebracht hat. Inzwischen hat er sich auch in anderen Regionen angesiedelt. Das geht teilweise auf die erfolgreichen Versuche der Kultivierung zurück. Sie haben bewiesen, dass die Indische Stachelbeere in allen Regionen mit gemäßigtem, subtropischem oder tropischem Klima wächst.
Wie wird die Indische Stachelbeere alias Amla verwendet?
Die auch Amalaki genannten Früchte sind sehr sauer, kommen aber in der indischen Küche trotzdem als fruchtiges Dessert zum Einsatz. Dafür geben die Köchinnen und Köche Kurkuma in Salzwasser und legen die Amla-Früchte darin ein. Sie nehmen dort den süßen Geschmack von Kurkuma an und gelten anschließend als Leckerei. In Indien ist es außerdem üblich, sich die Haare mit dem Saft der Indischen Stachelbeere zu glätten. Inzwischen nutzen auch Kosmetikhersteller Pulver aus getrockneten und gemahlenen Blättern als Inhaltsstoffe für Haut- und Haarpflegemittel.
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