Gute Nacht / Indischer Baldrian
Indischer Baldrian von AyudaVital
Als Pflanze ordnet sich Indischer Baldrian in die Familie der Geißblattgewächse und somit in die Gruppe der Euasteriden II ein. Der botanische Name lautet seit einiger Zeit Valeriana jatamansi. Die Bezeichnung für den in unserem Nahrungsergänzungsmittel enthaltenen Extrakt geht auf den ursprünglichen botanischen Namen Valeriana wallichii zurück. Indischer Baldrian ist auch unter anderen Bezeichnungen bekannt. Dazu gehören Valeriana harmsii, Valeriana Mairei sowie Valeriana hygrobia und violifolia. Im Volksmund wird die Pflanze außerdem Indische Narde genannt. Der zum botanischen Namen gehörende Hauptteil „Valeriana“ leitet sich aus der lateinischen Vokabel „valere“ ab, die wörtlich mit „gesund und kräftig sein“ übersetzt wird.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Indischer Baldrian im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Wo ist Indischer Baldrian von Natur aus anzutreffen?
Das Hauptverbreitungsgebiet ist das namensgebende Land Indien. Dort findet sich die Pflanze vor allem an den Flanken des Himalaya-Gebirges. Außerhalb dieser Regionen wächst Indischer Baldrian in Wildform beispielsweise in den Provinzen Henan, Gansu und Chongquing und Guizhou. Natürliche Verbreitungsgebiete der Heilpflanze finden sich außerdem im Hochland von Tibet, das auch als „Dach der Welt“ bezeichnet wird, sowie in Vietnam sowie im Norden von Thailand. Botantiker gehen davon aus, dass es von der Pflanzengruppe der Baldriane mehr als 250 Subtypen gibt. Sie entstanden durch die Anpassung an unterschiedliche klimatische Bedingungen. In den Hochlagen Deutschlands sind nur wenige Unterarten anzutreffen. Dazu zählen Echter Baldrian (Valeriana officinalis), Berg-Baldrian (Valeriana montana) und Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana procurrens).
Indischer Baldrian: Welche Inhaltsstoffe sind interessant?
Viele Menschen stellen sich die Frage, warum Katzen „verrückt“ auf Baldrian sind. Ursache sind die von der Valeriansäure ausgehenden Gerüche. Sie kommen bei der Trocknung von den Sesquiterpenen, Monoterpenen sowie Alkaloiden und stellen für Katzen einen Lockstoff dar. Der Mensch empfindet den Geruch eher als unangenehm. Während Katzen beim intensiven Kontakt mit den Gerüchen der Valeriansäure wie auf ein Suchtmittel reagieren, haben die ätherischen Öle auf den Menschen eine beruhigende Wirkung. Deshalb zählen Baldrian-Tee, Baldrian-Extrakte und Baldrian-Perlen zu den beliebten und weit verbreiteten Hausmitteln bei Einschlafproblemen.
Welche Vorteile bietet unser Extrakt aus Indischem Baldrian?
Schwangere und stillende Frauen sollten Indischen Baldrian nicht verwenden. Unser Nahrungsergänzungsmittel eignet sich auch für Menschen mit einer Glutenintoleranz, denn Gluten ist nicht enthalten. Außerdem verzichten wir bei der Herstellung auf den Zusatz von Laktose, Zucker sowie von Magnesiumstearat und synthetischen Hilfsstoffen. Veganer/-innen können den Extrakt aus Indischem Baldrian ohne Bedenken verwenden, denn er enthält keine Bestandteile tierischer Herkunft, weil wir auch auf die Beimischung von Gelatine verzichten. Bei uns besteht die Kapselhülle aus reiner Zellulose und Maisstärke. Die für die Verpackung genutzten Stoffe sind durchweg recycelbar und dadurch umwelt- und klimafreundlich.
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