Bockshornklee Kapseln kaufen von AyudaVital
Archäologen haben herausgefunden, dass sich der Mensch den Bockshornklee schon vor sehr langer Zeit nutzbar gemacht hat. Erste Hinweise auf eine Kultivierung wurden in Tell Halaf (Syrien) gefunden und auf die Kupfersteinzeit datiert. Das heißt, die dort in Siedlungsresten gefundenen Samen sind etwa fünf Jahrtausende alt. Weitere Funde im Jordantal (Israel) bestätigen die Nutzung in der Eisenzeit. Überreste von Bockshornklee wurden sogar im Grab des altägyptischen Pharao Tutanchamun nachgewiesen. Das heißt, die Pflanze muss im späten 2. Jahrtausend vor Beginn der Christlichen Zeitrechnung entweder eine religiöse Bedeutung gehabt haben oder besonders wertvoll gewesen sein.
Die entscheidenden Eigenschaften von Bockshornklee Kapseln von AyudaVital im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Warum ist Bockshornklee für Nahrungsergänzungsmittel interessant?
Einer der bekanntesten Fans von Bockshornklee in Mitteleuropa war Pfarrer Sebastian Kneipp. Er nutzte beispielsweise die positiven Wirkungen des aus der Pflanze gewonnenen Öls. Darin sind unter anderem Linolsäuren und Linolensäuren sowie ein hoher Anteil an Lecithin enthalten. Hinzu kommen die Vitamine A und D, auf deren kontinuierliche Zufuhr der menschliche Organismus nicht verzichten kann. Auch Phosphor ist in dem Öl aus dem Bockshornklee enthalten. Das Angebot der gesundheitsfördernden Stoffe wird von Histidin abgerundet. In Indien gelten die Inhaltsstoffe der Samen von Bockhornklee als natürliches Aphrodisiakum. Allerdings fehlt ein wissenschaftlicher Beweis bis heute.
Wie wird diese spezielle Kleeform noch verwendet?
Große Bedeutung hat Bockshornklee in vielen Regionen der Welt als Futterpflanze. Regional kommen die Blätter als Nahrungsmittel für den Menschen beispielsweise bei frischen Salaten oder grüne Einlage für Suppen zum Einsatz. Die gerösteten Samen gelten in China, Indien sowie in Spanien als beliebtes Naschwerk. Italiener verwenden die Samen als Gewürz für Käse und Brot. In Indien werden gemahlene Samen häufig ins Currypulver gemischt. Ein Beispiel aus der türkischen Küche ist Pastirma. Dabei handelt es sich um mit verschiedenen Gewürzen behandeltes und anschließend getrocknetes Rindfleisch. In Rumänien gibt es eine Abwandlung aus Schweinefleisch oder Hammelfleisch mit dem Namen Pastràma. Wer die südasiatische Gewürzmischung Panch Phoron verwendet, trifft bei den Inhaltsstoffen ebenfalls auf Bockshornklee.
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