Süßholz von AyudaVital
Der Name des in unserem Nahrungsergänzungsmittel enthaltenen Glycyrrhiza Glabra Extraks leitet sich aus botanischen Namen für Echtes Süßholz ab. Die Pflanze zählt sich in der Systematik zum Subtyp der Schmetterlingsblütler in der Familie der Hülsenfrüchtler, die ihrerseits wiederum zur Gruppe der Eurosiden I gehört. Süßholz wird in Deutschland Lakritz genannt. Der Ursprung dieses Namens ist ebenfalls die botanische Bezeichnung Glycyrrhiza. Diese wurde mit „lakeritze“ ins Altmittelhochdeutsche übersetzt und im Laufe der Zeit auf Lakritz verkürzt. Im Jahr 2012 ernannte der zur Universität Würzburg gehörende Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde Süßholz zur Arzneipflanze des Jahres.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Süßholz im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Interessante Trivia rund um das Süßholz
Der bekannteste Süßholzliebhaber soll Napoléon Bonaparte gewesen sein. Überlieferungen zufolge hatte er ständig ein kleines Döschen mit Süßholzpulver in der Tasche. Den meisten Menschen dürfte der volkstümliche Ausdruck „Süßholz raspeln“ bekannt sein. Er hängt mit der immensen Süßkraft der Pflanze zusammen. Als „Süßholzraspler“ werden Menschen bezeichnet, die ständig und überall Komplimente verteilen. Sie „versüßen“ damit sich selbst und den Adressatinnen und Adressaten der Komplimente im wahrsten Sinne des Wortes den Alltag. Die Bezeichnung „Süßholzraspler“ war bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Gebrauch. Der deutsche Dichter Hans Sachs griff im „Dreierlei Pritschengesang“ den noch älteren mundartlichen Ausdruck „Süßholz in den Mund nehmen“ auf. Er wurde bereits im 17. Jahrhundert im deutschen Sprachraum für Menschen verwendet, die Gegner mit einer überzogenen Freundschaft besänftigen wollten.
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